Zu den Login-Daten, die „Godfather“ mitliest und übermittelt, zählen zum Beispiel die Kombination aus Benutzername und Passwort oder auch TANs, die etwa per SMS übertragen werden. Das funktioniert bei secunet protect4use nicht: Zwar basieren Login-Prozesse auch bei der secunet Lösung auf dem Prinzip der Zwei-Faktor-Authentisierung, d.h. der Kombination von zwei individuellen Faktoren, von denen einer auf Wissen und einer auf Besitz beruht. Im Fall von secunet protect4use wird diese Kombination jedoch im Keystore des Android-Betriebssystems generiert. Die Faktoren sind nicht übertragbar und können nur von einem authentisierten secunet protect4use Server verifiziert werden. Daher ist es der Schadsoftware, selbst wenn sie sich auf dem Smartphone befindet, nicht möglich, mittels der App eine Autorisierung oder Authentifizierung durchzuführen.
secunet protect4use für Unternehmen und Behörden
Die Authentisierungslösung von secunet unterstützt eine Vielzahl von Szenarien, die weit über die Anmeldung an einem Webdienst hinausgehen. Beispiele sind die revisionssichere Autorisierung von Transaktionen wie etwa Online-Überweisungen oder die elektronische Einreichung digital signierter Daten oder Dokumente. Dazu stellt die flexible Lösung ein breites Spektrum von Authentisierungsverfahren bereit – mit oder ohne Hardware-Token. secunet protect4use kann mühelos in alle Onlinedienste integriert werden und bietet damit die ideale Basis für die digitale Transformation in der öffentlichen Verwaltung, aber auch in Unternehmen wie z. B. Versicherungen oder Banken.
Mehr Informationen: www.protect4use.de
